Blowmaxx, ich bin hier du bist hier schnabeltier
22 Anhänger. Nach einer längeren Auszeit, was mein Liebesleben anging, da wollte ich noch einmal durchstarten, wollte eine Frau finden, die wirklich zu mir und meinen Neigungen passte. Ich mochte Frauen, die im Leben ihren Körper durch unmäßige Nahrungsaufnahme gepflegt hatten, Frauen mussten bei mir einen sichtbaren Bauch haben, und es durfte ruhig viel, viel Bauch sein. Ein riesiger Arsch und hängende riesige Titten, das war das Tüpfelchen auf dem I, aber ich hatte es fast schon aufgegeben, solch eine Frau zu finden. Diese Anzeige schlug dort ein wie ein Hammer, ich sichtete die Emails, tauschte mit einigen Mädels Rufnummern aus. Es gab einige Treffen, aber das war noch nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Mcdo cheeseburger.
„Das war etwas anders, er hat uns sogar geholfen, die ersten Demos richtig anzumelden, hat uns den Kontakt zur Polizei ermöglicht, dass es da keinen Ärger gibt und alles das. Nach einem der großen Demos hat er mich danach mal gefragt, ob ich ihn und Familie nicht mal abends zu Hause besuchen will, weil sie alle von mir begeistert sind und da habe ich dann auch Sandra und Philip kennen gelernt und wir haben gut zu Abend gegessen und danach haben Sandra, Stefan und ich uns um den Verstand gefickt. Kann natürlich schon sein, dass Stefan da von vornherein einen Hintergedanken hatte, aber ich mag es so. Stefan ist auch vasektomiert, ich kann also immer mit ihm vögeln, Philip ist noch so ein junger Hengst, der noch viel lernen muss und Sandra und ich mögen uns auch gerne.” „Wir sind ja bald in der Stadt, hältst Du nochmal an, wenn Du einen schönen Platz findest?”, er konnte sich schon denken, was sie vorhatte. 63 Anhänger. Die Untersuchung dauerte den gesamten restlichen Vormittag. Da vor deren Abschluss die Beuteverteilung nicht vorgenommen werden konnte, heizte sich die Stimmung bei der Mannschaft mit jeder neu begutachteten Möse immer mehr an. Zumindest auf ihrer Seite knisterte es vor Geilheit und frivoler Erotik. Auf Seiten der Frauen gab es eher schamvoll gesenkte Häupter, ihnen war klar, dass all´ ihre Löcher heute noch so manchen Sturm würden überstehen müssen.
Grünton open air.
Mein Gott, so prall, so lang und so hart hatte ich meinen Pullermann noch nie gesehen! Und wie irre gut es sich anfühlte, wenn dieser brettharte Stab berührt wurde. Ich verstand die Welt nicht mehr, doch fühlte ich instinktiv, daß mein lieber Cousin mich heute nacht noch ganz wundervolle Dinge lehren wollte, ganz neue Formen des Genusses, die einen anderen Menschen aus mir machen würden! ”Gut machst du das!” lobte Nico mich stöhnend. ”Du begreifst verdammt schnell! Aber du hast auch einiges nachzuholen! Immerhin wichse ich schon, seit ich v bin! Jaaa, knete mir nur schön die Eier! Aber nicht zu fest, denn das tut weh!” Also spielte ich weiter ganz sanft und behutsam mit seinem Säckchen und stieß einen tiefen Seufzer aus, als Nico dasselbe bei mir tat. Himmel, war das alles schön! ”Fühlt sich geil an, gell!” kicherte er - und brachte mich abermals gehörig zum Stöhnen, als er meine Vorhaut ruck-zuck wieder über den prallen Kopf meines Schwanzes schob, nur um sie quasi im selben Moment wieder zurück zu streifen. Ich folgte seinem Beispiel mit weit aufgerissenen Augen und knallroten Bäckchen, und im Nu rubbelten wir mit der schönsten Selbstverständlichkeit an unseren harten Pimmelchen herum. Dies brachte unser junges Blut natürlich immer stärker in Wallung. Je schneller wir unsere Hände bewegten, desto leichter glitt die fleischige, zunehmend schlüpfrige ”Mütze” über den Kopf unserer steifen, jungen Schwänze und wieder zurück, und dies geschah mit demselben vergnügten ”Smack-Smack-Smack”, das ich in dieser Nacht schon einmal vernommen hatte. Begleitet wurde dieses Schmatzen nur von unserem hellen, keuchenden Japsen, denn die tollen Gefühle, die unsere wild rubbelnden Hände durch unsere heftig pulsierenden Schwänze und von dort aus durch unsere sich wollüstig windenden Körper jagten, waren so unbeschreiblich schön und intensiv, daß wir unser Glück am liebsten laut und gellend in die Welt hinaus geschrien hätten. Wir beherrschten uns nur, um Nicos Eltern oder seine ”doofe Schnepfe” von Schwester nicht zu wecken. Die hatten uns nämlich bereits einiges an ”Bildung”, ”Erziehung” und ”Moral” voraus. Im Klartext: Hätten die uns beide bei unserer überaus interessanten Tätigkeit erwischt, wäre dies wohl verdammt peinlich geworden! Daß wir uns zumindest in Hinblick auf meine Cousine Frauke im Irrtum befanden, konnten Nico und ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Deshalb war ich fast dankbar, als Nico das Tempo seiner Manipulationen in meinem Schritt allmählich drosselte. Blowmaxx.Na warte.
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